Dienstag, 7. Dezember 2010

SmartSocial | Social Media - Einführung


Was ist Social Media?

Der Begriff des „Social Media“ beschreibt alle medialen Dienstleistungen und Services auf Internetseiten, die eine Interaktion und proaktive Content-Erstellung von Usern ermöglicht. Der Nutzer wird somit selbst ein wesentlicher Teil des World Wide Web und kann dieses durch seine Aktionen "beeinflussen". Der Begriff "Social Media" ist seit einiger Zeit in aller Munde und wird sowohl in der Praxis als auch in der Wissenschaft bezüglich seiner Ausprägungen, Vorteile und Folgen diskutiert. Die Verbreitung derartiger Services wächst sehr schnell. Die User verbringen derzeit mehr Zeit auf Social Media Diensten, als auch auf anderen Seiten des Internet. Starke Marken, wie Twitter, Facebook, Studivz, Myspace, Myvideo und Lokalisten veränderten binnen kurzer Zeit die Welt der Kommunikation und Interaktion, denn durch sie konnte eine noch nie dagewesen, moderne Kultur des miteinander Redens, Streitens, Chattens und Kritisierens geschaffen und etabliert werden. Die Folge für klassische Unternehmen aus den verschiedensten Industriezweigen ist klar. Sie müssen sich folgenden Fragen stellen: Wie kann ich mich im Bereich des Social Media angemessen präsentieren? Wie kann ich den Kontakt zu meinen Kunden durch Social Media forcieren? Welche Anforderungen stelle ich an Mitarbeiter, die verantwortlich sind für das Marketing über Social Media? Welchen Stellenwert nimmt Social Media im Generellen in meinem Unternehmen ein? Inwiefern ist das Kundenbindungsmanagement von den Entwicklungen im Bereich Social Marketing betroffen? Die Unternehmen sind gezwungen ganz neue, moderne Kommunikationsstrategien zu entwickeln und in den Köpfen der Mitarbeiter zu implementieren - nur so laufen sie nicht Gefahr, den neuen Trend, der durch das Internet ausgelöst wurde, zu verschlafen. Nur durch eine moderne, fortschrittliche Denkweise und eine kanalübergreifende Kommunikation kommt man in den Zeiten des Web 2.0 zu herausragendem Erfolg und einem perfekten Dialog mit dem Kunden.

Was ist Social Media Marketing?

Das Internet erfreut sich immer größeren Nutzerzahlen bzw. immer enormerer Beliebtheit und ist zu einem bedeutenden Eckpfeiler der Produktvermarktung sowie der Vermarktung der eigenen Unternehmensmarke geworden. Das weltweite Netzwerk eröffnet mannigfaltige Optionen, um Produkte und Unternehmensservices öffentlich darzustellen und Erlöspotenziale auszuschöpfen.

Virtual Communities, wie Xing, Myspace, StudiVZ oder Facebook bieten eine günstige Gelegenheit, um zeitnahe Infos zu veröffentlichen und zur Interaktion zwischen den Mitarbeitern einer Firma und den Kunden beizutragen. Im Unterschied zur Unternehmensseite ist der Mitarbeiter der Firma (der alle Aktionen rund um das Social Media Marketing steuert) Teilelement einer globalen, freundschaftlich agierenden Community, die miteinander redet, chattet und textet. Die Kommunikation läuft hierbei oft auf einer sehr lockeren Basis ab - es kann ein effizientes und persönliches Marketing von Mann zu Mann bzw. von Frau zu Frau realisiert werden.

Virtual Communities bieten dem Unternehmen folgende Vorteile:

-Der Auftritt in einer Virtual Community ermöglicht einen höheren Aktualitätsgrad. Während man für die Firmen Homepage erst ein Programmierprogramm betätigen muss, kann man bei Facebook oder Twitter in Sekundenschnelle Messages verschicken oder Blogeinträge verfassen. Somit kann die Kommunikation bzw. ihre Geschwindigkeit optimiert werden - der Kunde ist schneller informiert über neueste Produkte, Entwicklungen und Geschehnisse der Firma.

-Der Freiheitsgrad ist bei Social Marketing Aktivitäten größer. Während der Inhalt von Firmenhomepages meistens von Vorgesetzten vorgegeben wird, so hat der Einzelne Mitarbeiter bei der Ausführung von Social Media Maßnahmen eine größere Freiheit. Dies kann als Chance gesehen werden, die individualisierte Verbindung zwischen Mitarbeiter und Kunde voranzutreiben und somit „word to mouth“ Marketing zu realisieren.

-Die Ausstattung der Social Community Plattformen ist auf dem absolut neusten Stand. Man hat somit die Chance verschiedenste Medien in den Firmenauftritt zu integrieren. Videos (MyVideo.de, Youtube.de, Clipfish.de), Bilder, Blogeinträge und viele weitere markenfördernde Medien bzw. Texte können online gestellt werden.

-Durch die ständige Aufbereitung und Aktualisierung des Social Media Auftrittes kann die Marke im Kern gestärkt werden. Das Image des Unternehmens profitiert durch die vielfältigen Aktivitäten, die durch das Social Media Marketing realisiert werden können. Durch die Nutzung von Web 2.0-Anwendungen können Fans aktiv an unternehmensbezogenen Diskussionen teilnehmen. Das einzige, was das Unternehmen dazu beitragen muss, ist die Platzierung relevanter News, Medien und Meldungen.

-Social Media Marketing optimiert die SEO-Performance. Durch den geschaffenen User Generated-Content wird man eher in Suchmaschinen, wie Lycos, Google oder Yahoo gefunden. Dies wiederum macht es den Kunden leichter direkt auf ihre Homepage zu gelangen.

-Social Media Marketing macht Spaß. Die Kommunikation zwischen Mitarbeiter und Kunde läuft häufig auf einer kollegialen oder sogar freundschaftlichen Basis ab. So haben beide Seiten Spaß daran, neue Informationen auszutauschen, Produkte zu beleuchten oder einfach nur zu plaudern.

Was sind die wichtigsten und beliebtesten Social Media Plattformen in Deutschland?

YouTube

YouTube ist ein Online-Videoportal, auf dem User aus aller Welt ohne etwas dafür zu bezahlen, Videoclips anschauen können. Außerdem wird es ihnen ermöglicht, eigene Medien hochzuladen und somit der weltweiten Community zugänglich zu machen. YouTube wurde vor circa 5 Jahren von Chad Hurley, Steve Chen und Jawd Karim aus der Taufe gehoben und zu eine der erfolgreichsten Marken der ganzen Welt gemacht. Einmal angesehene Videos können bei Gefallen auf eine Favoritenliste gesetzt werden, archiviert werden und somit zu jeder Zeit abermals abgerufen werden. Herausragend ist die Vielfalt der Videos, die auf YouTube abzurufen sind. Es befinden sich dort nämlich nicht nur selbstgedrehte Filme von Privatpersonen, sondern auch Filmausschnitte, Musikvideos und Firmenfilme. Außerdem besteht die Möglichkeit "Video-Feeds" in Blogs zu veröffentlichen oder über eine API-Schnittstelle einzubinden. Schätzungen besagen, dass pro Tag circa 70000 neue Videos hochgeladen werden und im Oktober 2009 erreichte das Unternehmen die unglaubliche Zahl von über einer Milliarde Videoabrufe am Tag dokumentiert zu haben - ein echter Meilenstein im Zeitalter des Internet.
Das Gute an YouTube ist: Die Videos sind unheimlich schnell abrufbar. Das heißt die User müssen sich noch nicht einmal registrieren bzw. anmelden um dem Lieblingsausschnitt frönen zu können. Mit ein paar Klicks ist die Sache bereits getan. Allerdings muss man sich ein eigenes Profil anlegen, wenn man selbst Videos hosten möchte. Abschließend ist die Bewertungs- und Kommentierungsfunktion zu nennen, die auf jeder Video-Page zur Verfügung steht. Hiermit können sich erfreute bzw. verbitterte User über das dargestellte Video auslassen.

Fazit: Für Unternehmen recht gut geeignet. Dort können Werbefilme, Firmenportraits oder Filme von Mitarbeitern veröffentlicht werden. Es kann eine hohe Reichweite erzielt werden, denn die Nutzerzahlen von YouTube sind immens und unter den Videoportalen unübertroffen.

Twitter

Twitter ist noch eine recht junge Social Media Anwendung. Es ist ein kostenfreies und jedem zugängliches System, das in gewisser Weite als Blog angesehen werden kann. Das Besondere daran ist, dass die Blogger nicht, wie bei anderen Plattformen unendlich viele Zeichen zur Verfügung haben, sondern sich recht kurz fassen und innerhalb von 140 Zeichen ihre Message editieren sollen - ein Portal, das also eher für kurze, spontane Mitteilungen gedacht ist ("Ich mache gerade das und das, "Ich habe gestern den und den getroffen", "Ich gehe morgen auf dieses und jenes Konzert", usw.). Um Twitter benutzen zu können, muss man sich anmelden, ein Bild hochladen, einen Hintergrund wählen und dann kann es losgehen. Bei Twitter kann man übrigens auch Freunde suchen und einladen. Außerdem hat man die Möglichkeit einen eigenen Blog zu betreiben. Diesen kann man mit amüsanten Geschichten, interessanten Informationen oder auch einfach nur Belanglosem füllen.
Die Vorteile an Twitter sind:

-Es ist sehr einfach zu bedienen
-Auch Stars kann man dort treffen
-Man findet spannende Beiträge
-Twitter ist sehr schnell
-Die Einträge bei Twitter haben einen sehr großen Glaubwürdigkeitsgrad

Fazit: Für Unternehmen gut geeignet, da in Windeseile die neuesten und besten Angebote bzw. Neuigkeiten der Firma an den Mann gebracht werden können. Außerdem wird eine sehr hohe Reichweite erzielt. Negativ werten kann man die geringe Anzahl an Wörtern, die pro Message zur Verfügung sind. 

Xing

Xing ist eine relativ neue Social Media Plattform. Diese legt das Hauptaugenmerk auf professionelle Kontakte und unterscheidet sich deswegen von ihren Konkurrenten, wie zum Beispiel Studivz oder Myspace, die eher das lockere Austauschen von privaten Messages propagieren. Xing, das circa sieben Millionen Mitglieder zählt, wird primär in Deutschland, Österreich und der Schweiz genutzt. Die Mitgliedschaft kann entweder kostenfrei als einfacher User erfolgen oder gebührenpflichtig als Premium User. Als Premium User kommt man in den Genuss verschiedenster vorteilhafter Applikationen und Nutzungsmöglichkeiten. Da man bei Xing seinen ausführlichen Werdegang veröffentlichen kann, wird die Plattform oft als Jobbörse genutzt. Man bietet sich sozusagen öffentlich den Unternehmen an und hofft auf eine Antwort bzw. ein Jobangebot.
Ähnlich wie bei anderen Social Community Plattformen gibt es bei Xing Gruppen. Diese sind zumeist nach Region und Berufsgruppen unterteilt und die Berechtigung zur Teilnahme an einer Gruppe erhält man durch den Moderator. Die Gruppen selbst werden genutzt, um fachspezifische Dinge auszudiskutieren oder einfach nur Smalltalk zu halten.

Fazit: Xing ist dazu geeignet, um potenzielle Arbeitnehmer zu sichten. Die Kandidaten präsentieren sich mit ausführlichen Profilen und Medien. Außerdem kann sich das einzelne Unternehmen selbst ins richtige Licht rücken und sich entsprechend präsentieren. Nicht nur Profile können von den Unternehmen erstellt werden - auch Gruppen können den Namen eines bestimmten Unternehmens tragen bzw. dessen Thematiken behandeln.

Facebook

Facebook ist die größte und beliebteste onlinebasierte Gemeinschaft der Welt. Die von Mark Zuckerberg 2004 gegründete Community avancierte innerhalb kürzester Zeit zu einer absoluten Weltmarke. Seit 2008 gibt es auch eine deutsche Version von Facebook. Allerdings hinkt das Portal in Deutschland seinen Konkurrenten deutlich hinterher. So hatten in den letzten Jahren Anbieter, wie wer-kennt-wen.de oder studivz.de die Nase vorn. Die Plattform, die in mehr als 18 Sprachen aufwartet, wurde 2007 zu einem Teil an Microsoft verkauft.

Weltweit hat Facebook circa 500 Millionen Members und generell steht die Seite jedem offen, der sich für eine Mitgliedschaft interessiert. Bei der Nutzung der zahlreichen Funktionen, die einem Facebook bietet, gibt es fast keine Grenzen. Man kann Fotoalben erstellen, ausführlichste Profilangaben machen, Messages verschicken, Gästebucheinträge hinterlassen und Blogs veröffentlichen. Außerdem gibt es einen Marktplatz, auf dem man Dinge offerieren und finden kann. Natürlich sind auch Gruppen zu verschiedensten Themen vorhanden.

Fazit: Facebook bietet eine gute Plattform für Unternehmen, um sich öffentlich zu präsentieren und damit ihr Image zu stärken. Durch die Möglichkeiten einer Businesspage oder einer Firmengruppe wird den Unternehmen die Chance gegeben, mit ihrer Zielgruppe zu kommunizieren.

Myspace


Myspace ist eine der ersten sozialen Plattformen, die je im Internet aufgetaucht sind. Dort können die User Fotos, Videos, Blogs, Gruppen und Profildaten veröffentlichen. Während Myspace lange Zeit in der Beliebtheit vorne lag, konnte Facebook vor einigen Jahren diese Vormachtstellung beenden. Im Jahre 2010 betrug die Mitgliederzahl von Myspace in Deutschland circa vier Millionen.
Das Besondere an Myspace ist, dass sich dort insbesondere Musiker, Künstler und Bands präsentieren. Ihnen wird die Möglichkeit einer authentischen Selbstvermarktung ermöglicht. Sie können auf dieser Plattform über verschiedene Dinge, wie zum Beispiel Tournee-Daten, Alben, Songs und Neuigkeiten berichten.

Fazit: Myspace eignet sich für Unternehmen, die in der Kunstindustrie tätig sind, sich zum Beispiel mit der Vermarktung von Musik beschäftigen. Sie können ihre Künstler bei Myspace platzieren, um dort wichtige Infos und Medien zu ihren Musikern zu präsentieren.

Was sind Social Bookmarks und warum sollte man Sie nutzen?

Social Bookmarks (zu Deutsch: soziale Lesezeichen) sind Lesezeichen, die auf Internetseiten eingesetzt werden. Vergleicht man Social Bookmarks mit normalen Lesezeichen (online), so muss man feststellen, dass diese nicht nur stationär gespeichert werden können, sondern auch über Rechnergrenzen hinweg. Verwaltet werden Social Bookmarks in Webservices, bei denen sich der Nutzer registrieren bzw. einloggen kann. Ein Zugriff ist also zu jeder Zeit und überall möglich. Wichtig dabei ist, dass die Inhalte indexiert werden müssen, was bedeutet, dass sie mit thematischen Stichwörtern versehen werden müssen, um den Usern zu zeigen, um was es geht.
Durch die Tags sowie die Anzahl der verlinkten Seiten können Hinweise auf gewisse, neue Trends im World Wide Web gegeben werden. Ordnen lassen sich die Bookmarks anhand ihrer Tags. Je nach thematischem Schwerpunkt oder zeitlicher Aktualität kann eine Kategorisierung erfolgen. recht populäre Anbieter von Social Bookmarks sind Mr. Wong, Yigg, Delicious, Linkarena oder Webnews. Usern wird es dort gestattet, ein Profil zu erstellen, die Lesezeichen anzulegen bzw. zu sortieren und anderen Usern zugänglich zu machen. Allerdings kann auch der rein private Gebrauch "eingestellt" werden.

Die Vorteile von öffentlichen Lesezeichen sind folgend aufgeführt:

-Man muss sie nur einmal zentral erfassen und kann dann unabhängig von Rechner, Zeit und Ort darauf zugreifen. Ein recht praktikable Sache, mit der man Sekunden, Minuten, Stunden sparen kann.

-Die Ergebnisse von Suchvorgängen bei den Anbieterseiten werden von Menschenhand beeinflusst. Sie sind aus diesem Grunde oftmals divergierend zu den Ergebnissen klassischer Suchmaschinen, wie zum Beispiel Google, Yahoo oder Lycos. Es ist also eine Option im Vergleich zu den klassischen Searching Engines.

-Wenn eine Internetseite oft gebookmarkt wird, so gilt sie in der Regel als hochwertig. Dadurch werden neue Webseitenbesucher generiert und die Seite gewinnt an Popularität. Diese zeigt sich zum Beispiel in einer besseren Platzierung in den gewöhnlichen Suchmaschinen. Man kann Social Bookmarking also als eine Art zusätzliches Marketingtool betrachten. Die Kundengewinnung wird absolut forciert durch Social Bookmarks.

Wie können Unternehmen Social Marketing nutzen um neue Kunden zu erreichen?

Die verschiedenen Möglichkeiten des Social Marketing eignen sich je Einsatzmöglichkeit für bestimmte Segmente des Kundenbindungsmanagements. Während Videoportale alternative Kanäle der Distribution und Kommunikation darstellen (Firmenportraits können online gestellt werden, Mitarbeiter können sich bei YouTube über ihre Firma äußern) so können in sozialen Netzwerken echte Kundenkontakte generiert werden. Dort können Firmenverantwortliche direkt die Wünsche und Vorschläge der Kunden annehmen und an Dritte weiterleiten. Insbesondere die Schnelligkeit, mit der dies geschehen kann, ist herausragend - Soziale Netzwerke sind also echte Feedback Kanäle. Außerdem kann das Unternehmen durch die Nutzung von Social Communities aktuelle und besonders hervorzuhebende Angebote anpreisen. Im besten Falle wird das formulierte Angebot gar nicht als Werbung interpretiert und gewinnt somit an Authentizität. Die Glaubwürdigkeit auf Seiten der Konsumenten wächst an. Besonders junge Kunden lassen sich durch onlinebezogene Maßnahmen binden. Sie verbringen ihre Freizeit zu einem großen Teil im Netz. Nicht nur das - sie verbringen ihre Zeit hauptsächlich auf Seiten sozialer Netzwerke, wie zum Beispiel Myspace, Facebook, StudiVZ oder Lokalisten. Es ist wichtig bei der Kommunikation mit den jungen Kunden auf eine geeignete Zielgruppenansprache zu achten. Reden sie modern, frisch und ungekünstelt mit den Teenagern oder Twens - und vor allem: Binden Sie sie ein in das Geschehen des Unternehmens.
Wenn es möglich ist, so gründen Sie Gruppen, die auf bestimmte Produkte oder das gesamte Unternehmen abzielt. Somit schaffen Sie eine gewisse Fankultur, die sich untereinander über die neuesten Angebote austauscht und optimaler weise einen Kult rund um das Angebot schafft. Die Kommunikation verselbständigt sich dann. Ein weiterer großer Vorteil sind die geringen Kosten, mit denen Social Marketing Maßnahmen durchgeführt werden können. Zumeist ist der Beitritt in ein soziales Netzwerk kostenlos. Einzelne Mitarbeiter können sich dann problemlos ihr Profil anlegen, auf den Arbeitgeber verlinken und die Kommunikation mit den Kunden beginnen. Wer die Chancen des Social Media Marketing heute immer noch verkennt wird im Wettbewerb mit der Konkurrenz zurückfallen. Es wird in der Zukunft mehr und mehr darauf ankommen, die Potenziale, die das Internet und insbesondere das Web 2.0 bietet, zu nutzen. Es gilt, eine ganzheitliche Social Marketing Strategie über alle möglichen Kanäle hinweg durchzuführen. Nur wenn Sie den Kunden flächendeckend erreichen, wird er sich auch an sie erinnern. Nur durch eine individuelle, kundenbezogene Ansprache können Chancen genutzt werden. Gehen sie bei ihren Aktivitäten auf einzelne Wünsche, auf Kritik und aus Anregungen ein. Dieser nahe Kontakt zum Kunden wird sich auszahlen - denn der Kunde zahlt seine Akzeptanz mit Käufen zurück.

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